An ihren Masken werdet ihr sie erkennen

14. Mai 2020 Aus Von Wandereremitin

 

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An ihren Masken werdet ihr sie erkennen

 

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Wow! Kein Scherz – ja, an ihrer „Frucht“, der Schutzmaske,

„werdet ihr sie erkennen …“ (Mt 7,15-20) 

 

Alltag heute – die Schutzmaske mutiert zum Kult- und Lifestyle. 

 

Gefährliche Frucht eines mir siechen – antichristlichen – Baumes (Mt 7,15 ff). Die hier unbemerkt eine manipulativ-infiltrierende Blüte um die andere treibt. Wie diese, gefunden auf der Website des „Bayerischen Staatsministerium(s) des Innern für Sport und Integration“ unter der Rubrik „Informationen zum Coronavirus – Häufige Fragen“, Zitat: 

 

„Warum zahlt der Freistaat die Masken nicht?“

Und gleich darunter die Antwort: 

 

„Der Freistaat Bayern arbeitet mit Hochdruck daran, für das medizinische Fachpersonal in den Kliniken, Alten- und Pflegeheimen medizinische Masken vorzuhalten. Enorme Mengen konnten schon beschafft werden, täglich kommen neue Lieferungen an. 

 

Alltags- und Community-Masken sowie Einwegmasken gehören zum täglichen Lebensbedarf eines Menschen und sind deshalb durch die Bürgerinnen und Bürger selbst zu beschaffen.“ 

 

Ernsthaft jetzt? Zum täglichen Lebensbedarf? Nein, zu meinem nicht! Ganz sicher nicht. Und das aus vielen, vielen Gründen und am Ende doch nur wieder aus einem einzigen – weil: 

 

Gott allein genügt! 

 

Was „Vater Staat“ da fabriziert, mag gern all jenen helfen, die einen kupfernen Gott anbeten, den der ewige Vater – in seinem geliebten, lebendigen Sohn, Jesus Christus – indes nicht kennt. Uns aber, die wir Gott als unseren „Abba-Vater“ kennen und benennen, sollte die Zwangsverordnung zum Tragen eines – selbst medizinisch – weder erforderlichen noch sinnvollen Baumwollstoffes vor Mund und Nase, nicht zum Auftakt einer Götzenanbetung von gigantisch-tödlichem Ausmaß werden. 

 

Denn des ewigen Vaters Antwort auf Corona 2020 ist eindeutig, schon von Anbeginn aller Zeiten her: 

 

Kehrt um zu mir –
dann kehre ich um zu euch …

Seid nicht wie eure Väter,
denen die früheren Propheten verkündeten: So spricht der HERR der Heerscharen: Kehrt doch um von euren heillosen Wegen und von euren heillosen Taten!
Aber sie hörten nicht und schenkten mir kein Gehör –
Spruch des HERRN.“
(Vgl. Sach 1,3-4) 

 

Mit ganzem Herzen umkehren zum Herrn, ist demnach das Einzige – und darüber hinaus Leichteste –, was ein Christ für sich und seinen Nächsten jetzt überhaupt tun kann. Zudem tun soll, und, vor allem – eben auch tun darf, im Gegensatz zu all jenen, die da noch „das Geschaute für ihren Retter halten, statt den Retter in und/oder hinter dem Geschauten“ (Vgl. Weis 16,7). Denn bei diesem „Retter hinter allem Geschauten“, findet sich nicht täglich eine andere Sichtweise oder Anweisung auf ein und dasselbe Ereignis hin – unterdessen nichts als Verwirrung stiftend. Sondern Klarheit. Und von dieser Klarheit aus, wird ein jeder Christ jene Wahrheit (Joh 8,32) finden, die hinter aller Krankheit, Leid und Not steht und darin zutiefst erkennen: 

 

„Nur für kurze Zeit wurden sie zur Warnung in Schrecken gesetzt, und erhielten darauf ein Zeichen zur Rettung …“
(Weis 16,6) 

 

„Kein Kraut und kein Pflaster machte sie gesund, sondern allein dein Wort, o Herr, das alles heilt.“ (Weis 16,12)